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    • 专利摘要:
    Ausgangsleitungen sind sämtlich aus einer Adresse 1 in Schlitzen herausgeführt, und gebogene Schwingungsdämpfungsabschnitte sind bei sämtlichen der Ausgangsleitungen vorgesehen zwischen einem Anfangsabschnitt, der aus einer Hinterend-Wicklungsendgruppe herausgeführt ist, und einem Abschnitt an der Spitze der Ausgangsleitung.
    公开号:DE102004018451A1
    申请号:DE200410018451
    申请日:2004-04-16
    公开日:2004-12-23
    发明作者:Atsushi Oohashi
    申请人:Mitsubishi Electric Corp；
    IPC主号:H02K3-04
    专利说明:
    [0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Drehmaschine,und insbesondere eine Ausgangsleitungskonstruktion für eine Statorwicklung.
    [0002] Beieinem herkömmlichenStator füreine elektrische Drehmaschine wird eine Statorwicklung durch elektrischeLeiter gebildet, die in einzelnen Spalten in Schlitzen in der Reihenfolgeeiner inneren Randschicht, einer inneren Zwischenschicht, einer äußeren Zwischenschicht,und einer äußeren Randschichtin Radialrichtung von innen angeordnet sind, wobei Ausgangsleitungenaus der äußeren Zwischenschichtoder der inneren Zwischenschicht herausgeführt sind (vergleiche beispielsweisedas japanische Patent Nr. 3303809 (Beschreibung, Patentansprüche)).
    [0003] Dabei einem herkömmlichenStator füreine elektrische Drehmaschine die Ausgangsleitungen aus den Zwischenschichtenherausgeführtsind, wird allerdings bei Anbringung an der elektrischen Drehmaschineder Zwischenraum zwischen Leitungsdrähten und Stützen extrem klein. Hierbeisind die Ausgangsleitungen aus den Zwischenschichten einer Wicklungsendgruppeherausgeführt,verlaufen in Axialrichtung, und sind mit Verbindungsklemmen einesGleichrichters verbunden. Dies führtdazu, dass ein Problem in der Hinsicht aufgetreten ist, dass dann,wenn eine relative Positionsverschiebung zwischen dem Stator unddem Gleichrichter in Folge von Schwingungen von einer Brennkraftmaschineauftritt, von der elektrischen Drehmaschine, usw., übermäßig hoheZugkräfteund Druckkräfteauf die Ausgangsleitungen einwirken, was zu einem Ermüdungsbruch beiden Ausgangsleitungen führt.
    [0004] Mitder vorliegenden Erfindung sollen die voranstehend geschildertenSchwierigkeiten überwundenwerden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellungeines Stators füreine elektrische Drehmaschine, der eine bessere Verlässlichkeitaufweist, durch Führeneiner Ausgangsleitung aus einer innersten Schicht einer Wicklungsendgruppe,und Ausbilden eines gebogenen Schwingungsdämpferabschnitts auf einem Bereichder Ausgangsleitung zwischen einem Anfangsabschnitt, der aus derWicklungsendgruppe herausgeführtist, und einem Verbindungsabschnitt, der mit einem Gleichrichterverbunden ist, um einen Ermüdungsbruchin der Ausgangsleitung durch Dämpfungvon Zugkräftenund Druckkräftenzu unterdrücken,die auf die Ausgangsleitung einwirken.
    [0005] Angesichtsdes voranstehend angegebenen Ziels wird gemäß der vorliegenden Erfindungein Stator füreine elektrische Drehmaschine zur Verfügung gestellt, der einen zylindrischenStatorkern aufweist, in welchem mehrere Schlitze, die zu einer Innenumfangseitehin offen sind, in Umfangsrichtung angeordnet sind; und eine Statorwicklung,die durch elektrische Leiter gebildet wird, die so aufgenommen sind,dass sie in einer einzelnen Spalte von zwei kleinen elektrischenLeitern in Schlitztiefenrichtung innerhalb jedes der Schlitze ausgerichtetsind, wobei n eine positive ganze Zahl größer oder gleich 2 ist. Die Statorwicklungweist mehrere Ausgangsleitungen auf, die sämtlich von den elektrischenLeitern herausgeführtsind, die entweder in einer ersten Position oder einer zweiten Positionvon einer Schlitzöffnung innerhalbder Stützeaufgenommen sind. Weiterhin weist die Statorwicklung mehrere gebogeneSchwingungsdämpferabschnitteauf. Jeder der gebogenen Schwingungsdämpferabschnitte ist auf jederder Ausgangsleitungen zwischen einem Anfangsabschnitt, der von einerWicklungsendgruppe herausgeführtist, und einem Abschnitt an der Spitze der Ausgangsleitung vorgesehen.
    [0006] Hierdurchwird ein Stator füreine elektrische Drehmaschine zur Verfügung gestellt, der eine bessereVerlässlichkeitaufweist.
    [0007] DieErfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispielenäher erläutert, auswelchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
    [0008] 1 einen Längsschnitteines Kraftfahrzeuggenerators, der mit einem Stator für eine elektrischeDrehmaschine gemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung versehen ist;
    [0009] 2 ein elektrisches Schaltbildfür den Kraftfahrzeuggenerator,der mit dem Stator füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegendenErfindung versehen ist;
    [0010] 3 eine Perspektivansichtdes Stators für eineelektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung;
    [0011] 4 eine Ansicht von hintenmit einer schematischen Darstellung eines ersten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnittseiner Statorwicklung bei dem Stator für eine elektrische Drehmaschinegemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung;
    [0012] 5 eine Darstellung zur Erläuterungeiner ersten Wicklungsanordnung, die in der Statorwicklung des Statorsfür eineelektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
    [0013] 6 eine Darstellung zur Erläuterungeiner zweiten Wicklungsanordnung, die in der Statorwicklung desStators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegendenErfindung eingesetzt wird;
    [0014] 7 eine Perspektivansichteiner durchgehenden Leiterleitung, die ein Teil einer Wicklungsanordnungbildet, die in der Statorwicklung des Stators für eine elektrische Drehmaschinegemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
    [0015] 8 eine Perspektivansichteines Paares kontinuierlicher Leiterleitungen, die einen Teil einer Wicklungsanordnungbilden, die in der Statorwicklung des Stators für eine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
    [0016] 9 eine Perspektivansichteines Stators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegendenErfindung;
    [0017] 10 eine Perspektivansichtzur Erläuterungder Anordnung von Leitersegmenten, die in einer Statorwicklung desStators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegendenErfindung eingesetzt werden;
    [0018] 11 eine Perspektivansichteines abgeändertenLeitersegments, das in der Statorwicklung des Stators für eine elektrischeDrehmaschine gemäß Ausführungsform2 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
    [0019] 12 eine Perspektivansichteines Stators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegendenErfindung;
    [0020] 13 ein elektrisches Schaltbildeines Kraftfahrzeuggenerators, der mit dem Stator für eine elektrischeDrehmaschine gemäß Ausführungsform 3der vorliegenden Erfindung versehen ist; und
    [0021] 14 eine Darstellung zurErläuterungeiner dritten Wicklungsanordnung, die in einer Statorwicklung desStators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindungeingesetzt wird.
    [0022] 1 ist ein Längsschnitt,der einen Kraftfahrzeuggenerator zeigt, der mit einem Stator für eine elektrischeDrehmaschine gemäß Ausführungsform 1der vorliegenden Erfindung versehen ist, 2 ist ein elektrisches Schaltbild desin 1 gezeigten Kraftfahrzeuggenerators, 3 ist eine Perspektivansichtdes Stators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegendenErfindung, und 4 isteine Ansicht von hinten mit einer schematischen Darstellung einesersten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnittseiner Statorwicklung bei dem Stator für eine elektrische Drehmaschinegemäß Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung; hierbei bezeichnen durchgezogene Linienin den Figuren die Verdrahtung an einem hinteren Ende, gestrichelteLinien die Verdrahtung an einem Vorderende, und schwarze KreiseVerbindungsabschnitte. Die 5 und 6 sind schematische Darstellungen jeweilseiner ersten bzw. zweiten Wicklungsanordnung, die bei der Statorwicklungdes Stators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegendenErfindung eingesetzt wird, 7 isteine Perspektivansicht einer kontinuierlichen Leiterleitung, dieeinen Teil der Wicklungsanordnungen gemäß 5 und 6 bildet,und 8 ist eine Perspektivansicht,die ein Paar kontinuierlicher Leiterleitungen zeigt, die einen Teilder Wicklungsanordnungen der 5 und 6 bilden.
    [0023] In 1 weist ein Kraftfahrzeuggenerator, derals elektrische Drehmaschine arbeitet, auf: ein Gehäuse 3,das durch eine vordere Stütze 1 undeine hintere Stütze 2 ausAluminium gebildet wird; eine in dem Gehäuse 3 angeordneteWelle 6, eine Riemenscheibe 4, die an einem erstenEndabschnitt der Welle 6 befestigt ist; einen Rotor 7 desLundell-Typs, der an der Welle 6 befestigt ist; Gebläse 5,die an einem ersten bzw. 2. axialen Endabschnittes Rotor 7 befestigtsind; einen Stator 8, der so an dem Gehäuse 3 befestigt ist,dass er den Rotor 7 umgibt; Schleifringe 9, diean einem zweiten Endabschnitt der Welle 6 befestigt sind,um dem Rotor 7 elektrischen Strom zuzuführen; ein Paar von Bürsten 10,die auf Oberflächender Schleifringe 9 gleiten; einen Bürstenhalter 11 zurAufnahme der Bürsten 10;Gleichrichter 12, die elektrisch an den Stator 8 angeschlossensind, um einen in dem Stator 8 erzeugten Wechselstrom in Gleichstromumzuwandeln; und einen Regler 18, der an einem Kühlkörper 17 angebrachtist, der auf den Bürstenhalter 11 aufgepasstist, wobei der Regler 18 die Stärke der Wechselspannung einstellt,die in dem Stator 8 erzeugt wird.
    [0024] DerRotor 7 weist eine Feldwicklung 13 zur Erzeugungeines magnetischen Flusses beim Durchgang eines elektrischen Stromsauf, und ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Polkern 20 bzw. 21, dieso angeordnet sind, dass sie die Feldwicklung 13 abdecken,wobei Magnetpole in dem ersten und zweiten Polkern 20 und 21 durchden magnetischen Fluss von der Feldwicklung erzeugt werden. Dererste und zweite Polkern 20 und 21 bestehen ausEisen, weisen vier erste und vier zweite, klauenförmige Magnetpole 22 bzw. 23 auf,wobei jeder der klauenförmigenMagnetpole 22 und 23 eine im wesentlichen trapezförmige Formder Außendurchmesseroberfläche aufweist,und an einem Außenumfangsrandabschnitt ingleichförmigemWinkelabstand in Umfangsrichtung so angeordnet ist, dass er in Axialrichtungvorspringt, wobei der erste und der zweite Polkern 20 bzw. 21 soan der Welle 6 befestigt sind, dass sie einander gegenüber liegen,so dass die ersten und zweiten, klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinandergreifen.
    [0025] DerStator 8 wird durch einen zylindrischen Statorkern 15 undeine in dem Statorkern 15 angebrachte Statorwicklung 16 gebildet.
    [0026] Nunmehrwird der Aufbau des Stators 8 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erläutert.In dem Statorkern 15 sind Schlitze 15a, die inAxialrichtung verlaufende Nuten aufweisen, in einem Verhältnis vonzwei Schlitzen pro Phase pro Pol vorgesehen. Anders ausgedrückt sind96 Schlitze 15a in Umfangsrichtung auf einer Innenumfangsseitedes Statorkerns 15 angeordnet, wobei die Anzahl an Magnetpolenin dem Rotor 7 gleich 16 ist. Die Statorwicklung 16 wirddadurch aufgebaut, dass in dem Statorkern 15 kontinuierlicheLeiterleitungen 31 angebracht werden, die als Basisstränge dienen.Diese durchgehenden Leiterleitungen 31 werden durch Aufbringen einerelektrisch isolierenden Beschichtung auf eine durchgehende Kupferleitunghergestellt, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Weiterhinsind, um die Erläuterungenzu erleichtern, Schlitznummern von 1 bis 96 jedem der Schlitze 15a zugeordnet,wie in 4 gezeigt ist,und sind die Positionen in jedem der Schlitze 15a, in welchemdie Leitersegmente 31 aufgenommen sind, bezeichnet alsAdresse 1, Adresse 2, ..., bis Adresse 6, von der Innenumfangsseiteaus.
    [0027] Zuerstwird eine spezielle Konstruktion der Statorwicklung 16 erläutert.
    [0028] Einerster Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt 161 wird,wie in 4 gezeigt, durcheinen ersten bis sechsten Wicklungsunterabschnitt 32 bis 37 gebildet,die jeweils aus einer durchgehenden Leiterleitung 31 bestehen.
    [0029] Dererste Wicklungsunterabschnitt 32 wird dadurch aufgebaut,dass ein wellenförmigesWickeln einer durchgehenden Leiterleitung 31 in jeden sechstenSchlitz vom Schlitz Nr. 1 bis Nr. 91 durchgeführt wird, so dass abwechselndAdresse 2 und Adresse 1 in den Schlitzen 15a eingenommenwerden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 33 wird so aufgebaut,dass ein wellenförmigesWickeln einer durchgehenden Leiterleitung 31 in jeden sechstenSchlitz vom Schlitz Nr. 1 bis Nr. 91 erfolgt, so dass abwechselndAdresse 1 und Adresse 2 in den Schlitzen 15a eingenommenwerden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 34 wird durchwellenförmigesWickeln einer durchgehenden Leiterleitung 31 in jeden sechsten Schlitzvom Schlitz Nr. 1 bis Nr. 91 aufgebaut, so dass abwechselnd Adresse4 und Adresse 3 in den Schlitzen 15a eingenommen werden.Der vierte Wicklungsunterabschnitt 35 wird durch wellenförmiges Wickelneiner durchgehenden Leiterleitung 31 in jeden sechstenSchlitz vom Schlitz Nr. 1 bis Nr. 91 aufgebaut, so dass abwechselndAdresse 3 und Adresse 4 in den Schlitzen 15a eingenommenwerden. Der fünfteWicklungsunterabschnitt 36 wird durch wellenförmiges Wickelneiner durchgehenden Leiterleitung 31 in jeden sechstenSchlitz vom Schlitz Nr. 1 bis Nr. 91 aufgebaut, so dass abwechselnd Adresse6 und Adresse 5 in den Schlitzen 15a eingenommen werden.Der sechste Wicklungsunterabschnitt 37 wird durch wellenförmiges Wickelneiner durchgehenden Leiterleitung 31 in jeden sechsten Schlitzvom Schlitz Nr. 1 bis Nr. 91 aufgebaut, so dass abwechselnd Adresse5 und Adresse 6 in den Schlitzen 15a eingenommen werden.In jedem der Schlitze 15a sind gerade Abschnitte 31b dersechs durchgehenden Leiterleitungen 31 (elektrischer Leiter)so angeordnet, dass sie in einer Spalte in Radialrichtung (Richtungder Schlitztiefe) ausgerichtet sind, wobei die Längsachsen ihrer rechteckigenQuerschnitte in Radialrichtung ausgerichtet sind.
    [0030] Aneinem Vorderende des Statorkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 35a desvierten Wicklungsunterabschnitts 35, der nach außen vonder Adresse 3 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein zweiter Endabschnitt 33b deszweiten Wicklungsunterabschnitts 33, der nach außen vonAdresse 2 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, sind ein erster Endabschnitt 37a dessechsten Wicklungsunterabschnitts 37, der nach außen vonAdresse 5 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein zweiter Endabschnitt 35b desvierten Wicklungsunterabschnitts 35, der nach außen vonAdresse 4 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, und sind einerster Endabschnitt 33a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33,der nach außenvon Adresse 1 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein zweiter Endabschnitt 37b dessechsten Wicklungsunterabschnitts 37, der nach außen vonAdresse 6 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, zur Ausbildungeiner wellenförmigenWicklung mit drei Windungen, bei welcher der zweite, vierte, undsechste Wicklungsunterabschnitt 33, 35 bzw. 37in Reihe geschaltet sind. Weiterhin ist in 4 ein erster Verbindungsabschnitt 312–3 amVorderende ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 35a desvierten Wicklungsunterabschnitts 35 und des zweiten Endabschnitts 33b deszweiten Wicklungsunterabschnitts 33, ist ein zweiter Verbindungsabschnitt 314–5 amVorderende ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 37a des sechstenWicklungsunterabschnitts 37 und dem zweiten Endabschnitt 35b desvierten Wicklungsunterabschnitts 35, und ist ein dritterVerbindungsabschnitt 311–6 am Vorderendeein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 33a des zweitenWicklungsunterabschnitts 33 und des zweiten Endabschnitts 37b dessechsten Wicklungsunterabschnitts 37.
    [0031] Aneinem hinteren Ende des Statorkerns 15 sind ein ersterEndabschnitt 32a des ersten Wicklungsunterabschnitts 32,der nach außenvon Adresse 2 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein zweiter Endabschnitt 34b desdritten Wicklungsunterabschnitts 34, der nach außen vonAdresse 3 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, sind ein erster Endabschnitt 34a desdritten Wicklungsunterabschnitts 34, der nach außen vonAdresse 4 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein zweiter Endabschnitt 36b desfünftenWicklungsunterabschnitts 36, der nach außen vonAdresse 5 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, und sind einerster Endabschnitt 36a des fünften Wicklungsunterabschnitts 36,der nach außenvon Adresse 6 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des erstenWicklungsunterabschnitts 32, der nach außen vonAdresse 1 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, zur Ausbildungeiner wellenförmigenWicklung mit drei Windungen, bei welcher der erste, dritte, undfünfteWicklungsunterabschnitt 32, 34 bzw. 36 in Reihegeschaltet sind. Weiterhin ist in 4 einerster Verbindungsabschnitt 312–3 amhinteren Ende ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 32a desersten Wicklungsunterabschnitts 32 und dem zweiten Endabschnitt 34b desdritten Wicklungsunterabschnitts 34, ist ein zweiter Verbindungsabschnitt 314–5 amhinteren Ende ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 34a desdritten Wicklungsunterabschnitts 34 und dem zweiten Endabschnitt 36b desfünftenWicklungsunterabschnitts 36, und ist ein dritter Verbindungsabschnitt 311–6 amhinteren Ende ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 36a desfünftenWicklungsunterabschnitts 36 und dem zweiten Endabschnitt 32b desersten Wicklungsunterabschnitts 32.
    [0032] EinAbschnitt der durchgehenden Leitung 31 des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33,der nach außenam hinteren Ende des Statorkerns 15 aus den Schlitzen mitden Nr. 49 und 55 vorspringt, ist abgeschnitten, und ein Abschnittder durchgehenden Leitung 31 des ersten Wicklungsunterabschnitts 32,der nach außenam hinteren Ende des Statorkerns 15 aus den Schlitzen Nr.55 und 61 vorspringt, ist abgeschnitten. Dann wird der erste Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt 161 mitsechs Windungen so ausgebildet, dass der erste bis sechste Wicklungsunterabschnitt 32 bis 37 inReihe geschaltet werden, durch Verbinden eines ersten abgeschnittenenEndes 32c des ersten Wicklungsunterabschnitts 32 und einesersten abgeschnittenen Endes 33c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33 miteinander.
    [0033] Weiterhinwird ein zweites abgeschnittenes Ende 32d des ersten Wicklungsunterabschnitts 32, dasnach außenvon der Adresse 1 des Schlitzes Nr. 55 der Schlitze 15a vorspringt,zu einer Ausgangsleitung (0) des ersten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161,und wird ein zweites abgeschnittenes Ende des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33,das nach außenvon der Adresse 1 des Schlitzes Nr. 49 der Schlitze 15a vorspringt,zu einer Neutralpunktanfangsleitung (N) des ersten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161.
    [0034] Weiterhinist nur der erste Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt 161,der in einer ersten Schlitzgruppe angebracht ist, welche die Schlitze mitden Nr. 1, 7, ..., 91 umfasst, in 4 dargestellt, jedochsind zweite bis sechste Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitte 161 entsprechendin einer zweiten Schlitzgruppe angeordnet, welche die Schlitze mitden Nr. 2, 8, ..., 92 umfasst, in einer dritten Schlitzgruppe, welchedie Schlitze mit den Nr. 3, 9, ..., 93 umfasst, in einer viertenSchlitzgruppe, welche die Schlitze mit den Nr. 4, 10, ..., 94 umfasst,in einer fünftenSchlitzgruppe, welche die Schlitze mit den Nr. 5, 11, ..., 95 umfasst,und in einer sechsten Schlitzgruppe, welche die Schlitze mit denNr. 6, 12, ..., 96 umfasst.
    [0035] Andem Vorderende einer wie geschildert ausgebildeten Statorwicklung 16 sindRückkehrabschnitte 31b derdurchgehenden Leiterleitungen 31, die nach außen vonjedem der Schlitze 15a vorspringen, und in Schlitze 15a hineingelangen,die sechs Schlitze entfernt sind, in einem Abstand von einem Schlitzangeordnet, so dass drei Reihen in Umfangsrichtung ausgebildet werden,und eine Vorderend-Wicklungsendgruppe 16f ausgebildetwird. Anders ausgedrückt,ist die Vorderend-Wicklungsendgruppe 16f so ausgebildet,dass ringförmigeSchichten aus Rückkehrabschnitten 31b geschichtetangeordnet sind, mit drei Schichten in Radialrichtung. Weiterhinsind die ersten Verbindungsabschnitte 312–3 amVorderende, die zweiten Verbindungsabschnitte 314–5 amVorderende, und die dritten Verbindungsabschnitte 311–6 amVorderende, welche miteinander die Endabschnitte der durchgehendenLeiterleitungen 31 verbinden, nahe benachbart zueinanderangeordnet, oberhalb der Vorderend-Wicklungsendgruppe 16f, umeinen Vorderend-Zusatzverbindungsabschnittauszubilden.
    [0036] Entsprechendsind am hinteren Ende Rückkehrabschnitte 31b derdurchgehenden Leiterleitungen 31, die von jedem der Schlitze 15a vorspringen, undin Schlitze 15a hineingelangen, die sechs Schlitze entferntsind, in einem Abstand von einem Schlitz angeordnet, so dass dreiReihen in Umfangsrichtung gebildet werden, und eine Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r ausgebildetwird. Anders ausgedrückt,ist die Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r soausgebildet, dass ringförmigeSchichten aus Rückkehrabschnitten 31b schichtförmig angeordnetsind, mit drei Schichten in Radialrichtung.
    [0037] Weiterhinsind die ersten Verbindungsabschnitte 312–3 amHinterende, die zweiten Verbindungsabschnitte 314–5 amHinterende, und die dritten Verbindungsabschnitte 311–6 amHinterende, welche miteinander die Endabschnitte der durchgehenden Leiterleitungen 31 verbinden,eng einander benachbart oberhalb der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r angeordnet,so dass ein Hinterend-Zusatzverbindungsabschnitt ausgebildet wird.Weiterhin sind die Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen(N) des ersten bis sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161 auseiner Schicht der Rückkehrabschnitte 31b herausgeführt, dieradial am weitesten innen liegt (einer innersten Schicht), der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r.
    [0038] Vorderend-und Hinterend-Gebläseluftabschirmplatten 27,die aus einem Harz bestehen, und einen L-förmigen Querschnitt aufweisen,sind an der Vorderend- bzw. Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r angebracht,wie dies in 3 gezeigtist. Die Vorderend- und Hinterend-Zusatzverbindungsabschnitte sind innerhalbvon Kappenabschnitten 27a der Gebläseluftabschirmplatten 27 aufgenommen,wobei die Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen(N) des ersten bis sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161 durchdie Hinterend-Gebläseluftabschirmplatte 27 herausgeführt sind.Diese Gebläseluftabschirmplatten 27 sindan Innenumfangsoberflächenund Axialendoberflächender Vorderend- und Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r ineinem eng angepassten Zustand angebracht, wobei ein elektrisch isolierendesHarz, beispielsweise ein Lack und dergleichen, in die Vorderend-und Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r radialvon außeneingespritzt ist, und dort ausgehärtet ist.
    [0039] Eineerste Dreiphasen-Wechselstromwicklung 162 wird so hergestellt,dass miteinander die Neutralpunktanfangsleitungen (N) des ersten,dritten und fünftenEinzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161, die in derersten Schlitzgruppe, der dritten Schlitzgruppe, bzw. der fünften Schlitzgruppeangebracht sind, miteinander verbunden werden, zur Ausbildung desersten, dritten und fünftenEinzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161 in Sternschaltung(einer Wechselstromschaltung). Entsprechend wird eine zweite Dreiphasen-Wechselstromwicklung 162 dadurchhergestellt, dass miteinander die Neutralpunktanfangsleitung (N)des zweiten, vierten und sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts 161 verbundenwerden, die in der zweiten Schlitzgruppe, der vierten Schlitzgruppe,bzw. der sechsten Schlitzgruppe angeordnet sind, um den zweiten,vierten und sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt 161 inSternschaltung zu verbinden (einer Wechselstromschaltung). Schließlich wirdder in 3 gezeigte Stator 8 soausgebildet, dass ein erstes Metallverbindungsanschlussstück 25 miteinem Endabschnitt jeder der Ausgangsleitungen (0) der ersten undzweiten Dreiphasen-Wechselstromwicklung 162 verbunden wird,und ein zweites Metallverbindungsanschlussstück 26, das als Winkelklemme dient,mit jeder der Neutralpunktanfangsleitungen (N) verbunden wird.
    [0040] Weiterhinwerden die drei Neutralpunktanfangsleitungen (N) jeder der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162 durchWiderstandsschweißen miteinanderauf einem Endabschnitt der jeweiligen L-förmigen, zweiten Metallverbindungsanschlussstücke 26 verbunden.Gebogene Schwingungsdämpferabschnitte 28 werdenim wesentlichen U-förmig zwischenAnfangsabschnitten jeder der Ausgangsleitung (0) ausgebildet, dievon der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r und den erstenMetallverbindungsanschlussstücken 25 herausgeführt sind.
    [0041] Beidem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Stator 8,ist jede der durchgehenden Leiterleitungen 31, welche denersten bis sechsten Wicklungsunterabschnitt 32 bis 37 bildet,wellenförmiggewickelt so angebracht, dass sie nach außen von jedem Schlitz 15a aneiner Endoberflächedes Statorkerns 15 vorspringt, umgebogen ist, und in einenSchlitz 15a sechs Schlitze entfernt hineingelangt. Jededer durchgehenden Leiterleitungen 31 ist in jedem sechstenSchlitz so angebracht, dass abwechselnd eine innere Schicht undeine äußere Schichtin Richtung der Schlitztiefe (der Radialrichtung) eingenommen wird.
    [0042] Wiein 1 gezeigt, ist dieserStator 8 so an einem Kraftfahrzeuggenerator angebracht,dass er zwischen der vorderen Stütze 1 undder hinteren Stütze 2 sogehaltert wird, dass ein gleichmäßiger Luftspaltzwischen Außenumfangsoberflächen der erstenund zweiten, klauenförmigenMagnetpole 22 bzw. 23 und einer Innenumfangsoberfläche desStatorkerns 15 ausgebildet wird.
    [0043] Dieersten und zweiten Metallverbindungsanschlussstücke 25 bzw. 26 aufden Ausgangsleitungen (0) und den Neutralpunktanfangsleitungen (N) derersten und zweiten Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162,welche die Statorwicklung 16 bilden, sind jeweils an Verbindungsklemmen 12a getrennter Gleichrichter 12 angeschlossen,durch Befestigung mittels Schrauben 24, so dass die Gleichstromausgänge jedesder Gleichrichter 12 parallel geschaltet und vereinigtsind, wie dies in 2 gezeigtist.
    [0044] Beidem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Kraftfahrzeuggeneratorwird ein elektrischer Strom der Feldwicklung 13 von einerBatterie 14 überdie Bürsten 10 unddie Schleifringe 9 zugeführt, wodurch ein magnetischerFluss erzeugt wird. Die ersten klauenförmigen Magnetpole 22 indem ersten Polkern 20 werden durch diesen magnetischenFluss als Nordpole (N) magnetisiert, und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 23 indem zweiten Polkern 21 werden zu Südpolen (S) magnetisiert. Weiterhinwird ein Drehmoment von einer Brennkraftmaschine auf die Welle 6 über einenRiemen (nicht gezeigt) und die Riemenscheibe 4 übertragen,so dass sich der Rotor 7 dreht. Auf diese Weise wird ein Drehmagnetfeldauf die Statorwicklung 16 eingeprägt, wodurch eine elektromotorischeKraft in der Statorwicklung 16 erzeugt wird. Diese elektromotorischeWechselstromkraft geht durch die Gleichrichter 12 hindurch,und wird in Gleichstrom umgewandelt, dessen Stärke durch den Regler 18 eingestelltwird, wodurch die Batterie 14 geladen wird.
    [0045] Nunmehrwerden die Konstruktionen von Wicklungsanordnungen, welche die Statorwicklung 16 bilden,unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 erläutert.
    [0046] Ersteund zweite Wicklungsanordnungen 30A bzw. 30B werdenjeweils dadurch hergestellt, dass gleichzeitig 12 durchgehende Leiterleitungen 31 (Basisstränge), dieparallel verlaufen, in einer Ebene mit einem Abstand von einem Schlitzabgebogen werden.
    [0047] Wiein 7 gezeigt, wird jededer durchgehenden Leiterleitungen 31 so ausgeformt, dasssie in ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem gerade Abschnitte 31a, verbundendurch Rückkehrabschnitte 31b,in einem Abstand von 6 Schlitzen (6P) angeordnet sind.Benachbarte Paare der geradlinigen Abschnitte 31a werdenversetzt durch die Rückkehrabschnitte 31b umeine Breite (w) der durchgehenden Leiterleitungen 31 inRichtung senkrecht zur Verlaufsrichtung der geraden Abschnitte 31a.Paare der durchgehenden Leiterleitungen 31 werden so hergestellt,dass die wie geschildert durch Biegen ausgeformten, durchgehendenLeiterleitungen 31 so angeordnet werden, dass sie um einenAbstand von sechs Schlitzen versetzt sind, mit geraden Abschnitten 31a überlagert(wie in 8 gezeigt),wobei die erste und zweite Wicklungsanordnung 30A und 30B soaufgebaut sind, dass sechs dieser Paare so angeordnet sind, dasssie um einen Abstand von einem Schlitz gegeneinander versetzt sind.
    [0048] Beidiesen Wicklungsanordnungen 30A und 30B sind,wie in den 5 und 6 gezeigt, 96 Paare geraderAbschnitte 31a in einem Abstand von einem Schlitz angeordnet,und erstrecken sich sechs Endabschnitte der durchgehenden Leiterleitungen 31 nachaußensowohl an der ersten als auch zweiten Seite am ersten und zweitenEnde der Wicklungsanordnungen 30A und 30B. DieEndabschnitte der durchgehenden Leiterleitungen 31, diesich nach außenan der ersten und zweiten Seite am ersten und zweiten Ende der Wicklungsanordnungen 30A und 30B erstrecken,entsprechen den Endabschnitten 32a bis 37a und 32b bis 37b desersten bis sechsten Wicklungsunterabschnitts 32 bis 37 in 4. Bei der zweiten Wicklungsanordnung 30B sindvorspringende Abschnitte 29 an zwölf Positionen vorgesehen, durchHerausführenentsprechender zusätzlicher Längen derdurchgehenden Leiterleitungen 31 während des Vorgangs des Biegensder zwölfdurchgehenden Leiterleitungen 31. Diese vorspringenden Abschnitte 29 werdendazu verwendet, die Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen(N) auszubilden.
    [0049] Obwohlnicht dargestellt, wird ein rechteckig-quaderförmiger, laminierter Kern dadurchhergestellt, dass eine großeAnzahl an streifenförmigen Körpern zusammenlaminiertwird, die jeweils aus einem Blech aus magnetischem Stahl bestehen,in welchem Schlitze in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind,und die streifenförmigenKörper beispielsweisedurch Laserschweißenvereinigt werden. Dann werden zwei erste Wicklungsanordnungen 30A andem rechteckig-quaderförmigenlaminierten Kern so angebracht, dass sie in Richtung der Schlitztiefe überlagertsind, und wird eine zweite Wicklungsanordnung 30B an demrechteckig-quaderförmigen,laminierten Kern so angebracht, dass sie in einer innersten Schichtin Richtung der Schlitztiefe überlagertist. Hierbei sind sechs gerade Abschnitte 31a in jedemder Schlitze des laminierten Kerns so aufgenommen, dass sie in einzelnenSäulenaufgereiht sind, wobei die Längsachsenihrer rechteckigen Querschnitte in Richtung der Schlitztiefe ausgerichtetsind. Dann wird ein ringförmigerStatorkern 15 so hergestellt, dass der laminierte Kernzusammengerollt wird, die Endabschnitte des laminierten Kerns aneinanderanstoßen,und diese beispielsweise mittels Laserschweißen verbunden werden.
    [0050] Danachwird jeder der vorspringenden Abschnitte 29 abgeschnitten,wird die elektrisch isolierende Beschichtung an ihren abgeschnittenenEndabschnitten sowie die elektrisch isolierende Beschichtung anden Endabschnitten der durchgehenden Leiterleitungen 31 entfernt,um die Kupferleitung freizulegen, wird der in 4 gezeigte Verbindungsvorgang durchgeführt, undwerden die Gebläseluftabschirmplatten 27 ander Vorderend- und Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r angebracht.Dann wird der in 3 gezeigteStator 8 so ausgebildet, dass ein erstes Metallverbindungsanschlussstück 25 miteinem Endabschnitt jeder der Ausgangsleitungen (0) der ersten undzweiten Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162 verbunden wird,und ein zweites Metallverbindungsanschlussstück 26 mit jeder derNeutralpunktanfangsleitungen (N) verbunden wird.
    [0051] Beider Ausführungsform1 werden die gebogenen Abschnitte 28 auf Bereichen derAusgangsleitungen (0) der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162,welche die Statorwicklung 16 bilden, zwischen Anfangsabschnitten,die von der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt sind,und Verbindungsabschnitten vorgesehen, die an die Gleichrichter 12 angeschlossensind. Bei tatsächlichenMaschinen, bei welchen Kraftfahrzeuggeneratoren installiert sind,die mit dem Stator 8 versehen sind, werden selbst dann,wenn Schwingungen von der Brennkraftmaschine und dem Kraftfahrzeuggeneratorsich so auswirken, dass die Relativpositionen zwischen dem Stator 8 unddem Gleichrichter 12 verschoben werden, die Positionsänderungendurch das Ausdehnen und Zusammenziehen der gebogenen Abschnitte 28 abgefangen.Da weder zu hohe Zugkräftenoch zu hohe Druckkräfteauf die Ausgangsleitungen (0) einwirken, wird daher das Auftreteneines Ermüdungsbruchsbei den Ausgangsleitungen (0) unterdrückt. Weiterhin wird die Ausbildungder gebogenen Abschnitte 28 ermöglicht, da die Ausgangsleitungen (0)aus der Adresse 1 in den Schlitzen 15a herausgeführt sind,was den Abstand zwischen den Ausgangsleitungen (0) und der hinterenStütze 2 vergrößert.
    [0052] Dadie Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen (N)der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162,welche die Statorwicklung 16 bilden, aus der innerstenSchicht der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt sind, müssen dievorspringenden Abschnitte 29 zur Ausbildung der Ausgangsleitungen(0) und der Neutralpunktanfangsleitungen (N) nur bei der Wicklungsanordnungvorgesehen werden, die in der innersten Schicht angeordnet ist,also bei der zweiten Wicklungsanordnung 30B. Erste Wicklungsanordnungen 30A,die identisch zueinander ausgebildet sind, können als die Wicklungsanordnungeneingesetzt werden, die in der Zwischenschicht und der äußersten Schichtangeordnet sind. Daher gibt es zwei Arten von Wicklungsanordnungen,die am Statorkern 15 angebracht sind, nämlich die ersten und die zweiten Wicklungsanordnungen 30A bzw. 30B,was die Herstellung der Wicklungsanordnungen erleichtert. Weiterhinführt dieVerwendung von mehr ersten Wicklungsanordnungen 30A, diekeine vorspringenden Abschnitte 29 aufweisen, und dahereinfacher herzustellen sind, zu verringerten Herstellungskostenfür denStator 8. Dieser Effekt nimmt zu, wenn die Anzahl an Wicklungsanordnungen,die an dem Statorkern 15 angebracht sind, zunimmt. Darüber hinaus wirddie Herstellung des Statorkerns 16 erleichtert, da dieVorgängedes Schneidens der vorspringenden Abschnitte 29, und verbindendeabgeschnittenen Enden der vorspringenden Abschnitte 29,usw., wenn die Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen(N) ausgebildet werden, auf die innerste Schicht der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r beschränkt sind.
    [0053] Dadie Statorwicklung 16 unter Verwendung von Wicklungsanordnungen 30A und 30B ausgebildetwird, die aus durchgehenden Leiterleitungen 31 bestehen,wird die Anzahl an Verbindungsstellen, die zur Herstellung der Statorwicklung 16 benötigt werden,signifikant verringert, was die Herstellung des Stators 8 erleichtert.
    [0054] DaGebläseluftabschirmplatten 27 ander Vorderend- und der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r angebrachtsind, wird verhindert, dass die Rückkehrabschnitte 31b,die sich radial am weitesten innen befinden, radial nach innen abgebogen werden,wodurch verlässlicheine Berührungzwischen der Vorderend- und der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r unddem Rotor 7 verhindert wird. Da die Oberflächen derVorderend- und der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r,die dem Rotor gegenüberliegen,durch die ebenen Innenumfangsoberflächen der Gebläseluftabschirmplatten 27 gebildetwerden, werden darüberhinaus Gebläseluftgeräusche verringert.
    [0055] Dadrei Neutralpunktanfangsleitungen (N) mittels Widerstandsschweißen aufeinen Endabschnitt jedes der Metallverbindungsanschlussstücke 26 zumAnschluss an die Verbindungsklemmen 12a der Gleichrichter 12 geschweißt werden,wird der Vorgang des Verbindens der Neutralpunktanfangsleitungen(N) mit dem Gleichrichter 12 erleichtert.
    [0056] Weiterhinwurden anhand der voranstehenden Ausführungsform 1 die Ausgangsleitungen(0) und die Neutralpunktanfangsleitungen (N) so erläutert, dasssie von der Adresse 1 der Schlitze 15a aus nach außen geführt sind,jedoch könnenauch das erste, abgeschnittene Ende 32c des ersten Wicklungsunterabschnitts 32,und das zweite, abgeschnittene Ende 33d des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33 in 4 miteinander verbundenwerden, wobei die Ausgangsleitung (0) (das zweite, abgeschnitteneEnde 32d des ersten Wicklungsunterabschnitts 32)aus der Adresse 1 der Stütze 15a herausgeführt ist,und die Neutralpunktanfangsleitung (N) (das erste, abgeschnitteneEnde 33c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33)aus der Adresse 2 der Schlitze 15a herausgeführt ist.Alternativ können auchdas zweite, abgeschnittene Ende 32d des ersten Wicklungsunterabschnitts 32 unddas erste, abgeschnittene Ende 33c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33 in 4 miteinander verbundenwerden, wobei die Ausgangsleitung (0) (das zweite, abgeschnitteneEnde 33d des zweiten Wicklungsunterabschnitts 33)aus der Adresse 1 der Schlitze 15a herausgeführt ist,und die Neutralpunktanfangsleitung (N) (das erste, abgeschnitteneEnde 32c des ersten Wicklungsunterabschnitts 32)aus der Adresse 2 der Schlitze 15a herausgeführt ist.
    [0057] 9 ist eine Perspektivansichteines Rotors füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegendenErfindung, 10 ist einePerspektivansicht zur Erläuterungeiner Anordnung von Leitersegmenten, die in einer Statorwicklungdes Stators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindungeingesetzt werden, und 11 isteine Perspektivansicht eines abgeänderten Leitersegments, dasin der Statorwicklung des Stators für eine elektrische Drehmaschinegemäß Ausführungsform 2der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
    [0058] In 9 wird eine Statorwicklung 16A eines Stators 8A unterVerwendung von Leitersegmenten 40 und von modifiziertenLeitersegmenten 41 aufgebaut.
    [0059] Hierbeisind die Leitersegmente 40, wie in 10 gezeigt, so aufgebaut, dass ein Kupfermaterialmit rechteckigem Querschnitt, das mit einem elektrischen Isolatorbeschichtet ist, in Form annäherndeines U ausgebildet wird, bei welcher ein Paar gerader Abschnitte 40a (elektrischerLeiter) durch einen V-förmigenRückkehrabschnitt 40b verbunden ist.Die modifizierten Leitersegmente 41 werden, wie in 11 gezeigt, so ausgebildet,dass ein Kupfermaterial mit rechteckigem Querschnitt, das mit einem elektrischenIsolator beschichtet ist, so ausgeformt wird, dass ein Paar schräger Abschnitte 41b durcheinen geraden Abschnitt 41a verbunden wird.
    [0060] Alsnächsteswird die Konstruktion eines ersten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts der Statorwicklung 16A erläutert.
    [0061] Zuerstwerden in einer ersten Schlitzgruppe, welche die Schlitze mit denNr. 1, 7, ..., 91 umfasst, Gruppen aus drei (ersten, zweiten unddritten) Leitersegmenten 40 von dem hinteren Ende einesStatorkerns 15 in Paare (erster und zweiter) Schlitze 15a eingeführt, dieum sechs Schlitze voneinander entfernt sind. Im Einzelnen wird beijedem der Schlitzpaare das erste Leitersegment 40 in dieAdresse 1 des ersten Schlitzes 15a und die Adresse 2 deszweiten Schlitzes 15a eingeführt, wird das zweite Leitersegment 40 indie Adresse 3 des ersten Schlitzes 15a und die Adresse4 des zweiten Schlitzes 15a eingeführt, und wird das dritte Leitersegment 40 indie Adresse 5 des ersten Schlitzes 15a und die Adresse 6des zweiten Schlitzes 15a eingeführt.
    [0062] Hierbeiwerden die modifizierten Leitersegmente 41 in die Adresse2, die Adresse 4, und die Adresse 6 des Schlitzes Nr. 1 der Schlitze 15a eingeführt, indie Adresse 1 des Schlitzes Nr. 49 der Schlitze 15a, indie Adresse 1 und die Adresse 2 des Schlitzes Nr. 15 der Schlitze 15a,in die Adresse 2 des Schlitzes Nr. 61 der Schlitze 15a,und die Adresse 1, die Adresse 3, und die Adresse 5 des SchlitzesNr. 91 der Schlitze 15a.
    [0063] OffeneEndabschnittsbereiche jedes der Leitersegmente 40, diein Adresse 1 des ersten Schlitzes 15a und Adresse 2 deszweiten Schlitzes 15a jedes der Schlitzpaare eingeführt sind,die nach außen amVorderende des Statorkerns 15 vorspringen, werden voneinanderweg in Umfangsrichtung gebogen. Dann werden offene Endabschnitte 40c,die nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von der Adresse 1 desSchlitzes 15a vorspringen, und offene Endabschnitte 40c,die nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von Adresse 2 der Schlitze 15a, sechsSchlitze entfernt, vorspringen, miteinander verbunden.
    [0064] OffeneEndabschnittsbereiche jedes der Leitersegmente 40, diein Adresse 3 des ersten Schlitzes 15a und Adresse 4 deszweiten Schlitzes 15a jedes der Schlitzpaare eingeführt sind,die nach außen amVorderende des Statorkerns 15 vorspringen, werden voneinanderweg in Umfangsrichtung gebogen. Dann werden offene Endabschnitte 40c,die nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von der Adresse 3 desSchlitzes 15a vorspringen, und offene Endabschnitte 40c,die nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von der Adresse 4 vonSchlitzen 15a sechs Schlitze entfernt vorspringen, miteinander verbunden.
    [0065] Weiterhinwerden offene Endabschnittsbereiche jedes der Leitersegmente 40,die in Adresse 5 des ersten Schlitzes 15a und Adresse 6des zweiten Schlitzes 15a jedes der Schlitzpaare eingeführt sind, dienach außenam Vorderende des Statorkerns 15 vorspringen, voneinanderweg in Umfangsrichtung gebogen. Dann werden offene Endabschnitte 40c, dienach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von der Adresse 5 desSchlitzes 15a vorspringen, und offene Endabschnitte 40c,die nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von der Adresse 6 vonSchlitzen 15a sechs Schlitze entfernt vorspringen, miteinanderverbunden.
    [0066] Andem Vorderende des Statorkerns 15 werden ein Endabschnitt 40c desLeitersegments 40, das nach außen von Adresse 3 des SchlitzesNr. 1 vorspringt, und ein Endabschnitt 40c des Leitersegments 40,das nach außenvon Adresse 2 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, werdenein Endabschnitt 40c des Leitersegments 40, dernach außenvon Adresse 5 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein Endabschnitt 40c desLeitersegments 40, der nach außen von Adresse 4 des SchlitzesNr. 91 vorspringt, verbunden, und werden ein Endabschnitt 40c desLeitersegments 40, der nach außen von Adresse 1 des SchlitzesNr. 1 vorspringt, und ein Endabschnitt 40c des Leitersegments 40,der nach außen von Adresse 6 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden.Endabschnitte 41c der modifizierten Leitersegmente 41,die nach außenam Vorderende von Adresse 2, Adresse 4, und Adresse 6 des Schlitzes Nr.1 vorspringen, werden mit Endabschnitten 40c der Leitersegmente 40 verbunden,die nach außen amVorderende von Adresse 1, Adresse 3 bzw. Adresse 5 des SchlitzesNr. 7 vorspringen. Weiterhin werden Endabschnitte 41c dermodifizierten Leitersegmente 41, die nach außen am Vorderendevon Adresse 1, Adresse 3, und Adresse 5 des Schlitzes Nr. 91 vorspringen, mitEndabschnitten 40c der Leitersegmente 40 verbunden,die nach außenam Vorderende von Adresse 2, Adresse 4 bzw. Adresse 6 des SchlitzesNr. 85 vorspringen.
    [0067] Amhinteren Ende des Statorkerns 15 werden ein Endabschnitt 41c desmodifizierten Leitersegments 41, der nach außen vonAdresse 2 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein Endabschnitt 41c desmodifizierten Leitersegments 41, der nach außen vonAdresse 3 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, werden einEndabschnitt 41c des modifizierten Leitersegments 41,der nach außenvon Adresse 4 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein Endabschnitt 41c desmodifizierten Leitersegments 41, der nach außen vonAdresse 5 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden, und werdenein Endabschnitt 41c des modifizierten Leitersegments 41,der nach außenvon Adresse 6 des Schlitzes Nr. 1 vorspringt, und ein Endabschnitt 41c desmodifizierten Leitersegments 41, der nach außen vonAdresse 1 des Schlitzes Nr. 91 vorspringt, verbunden.
    [0068] EinEndabschnitt 41c des modifizierten Leitersegments 41,der nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von Adresse 1 des SchlitzesNr. 49 vorspringt, und ein Endabschnitt 40c des Leitersegments 40,der nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von Adresse 2 des SchlitzesNr. 43 vorspringt, werden verbunden. Ein Endabschnitt 41c desmodifizierten Leitersegments 41, der nach außen am Vorderendedes Statorkerns 15 von Adresse 1 des Schlitzes Nr. 55 vorspringt,und ein Endabschnitt 40c des Leitersegments 40,der nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von Adresse 2 des SchlitzesNr. 49 vorspringt, werden verbunden. Ein Endabschnitt 40c desLeitersegments 40, der nach außen am Vorderende des Statorkerns 15 vonAdresse 1 des Schlitzes Nr. 61 vorspringt, und ein Endabschnitt 41c desmodifizierten Leitersegments 41, der nach außen am Vorderendedes Statorkerns 15 von Adresse 2 des Schlitzes Nr. 55 vorspringt,werden verbunden. Zusätzlichwerden ein Endabschnitt 40c des Leitersegments 40,der nach außenam Vorderende des Statorkerns 15 von Adresse 1 des SchlitzesNr. 67 vorspringt, und ein Endabschnitt 41c des modifiziertenLeitersegments 41, der nach außen am Vorderende des Statorkerns 15 vonAdresse 2 des Schlitzes Nr. 61 vorspringt, verbunden.
    [0069] Endabschnitte 41c dermodifizierten Leitersegmente 41, die nach außen am hinterenEnde des Statorkerns 15 von Adresse 2 des Schlitzes Nr.55 vorspringen, und von Adresse 2 des Schlitzes Nr. 61, werden miteinanderverbunden.
    [0070] Aufdiese Weise wird ein erster Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt erhalten, dereinen ähnlichenAufbau aufweist wie der erste Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt 161 mitsechs Windungen, der in 4 gezeigtist, bei welchem der erste bis sechste Wicklungsunterabschnitt 32 bis 37 inReihe geschaltet sind.
    [0071] Entsprechendwerden zweite bis sechste Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitte, die jeweilsden gleichen Aufbau aufweisen wie der zweite bis sechste Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitt 161 beider voranstehenden Ausführungsform 1,in einer zweiten Schlitzgruppe angebracht, welche die Schlitze mitden Nr. 2, 8, ..., 92 umfasst, in einer dritten Schlitzgruppe, welchedie Schlitze mit den Nr. 3, 9, ..., 39 umfasst, in einer viertenSchlitzgruppe, welche die Schlitze mit den Nr. 4, 10, ..., 94 umfasst, ineiner fünftenSchlitzgruppe, welche die Schlitze mit den Nr. 5, 11, ..., 95 umfasst,und einer sechsten Schlitzgruppe, welche die Schlitze mit den Nr.6, 12, ..., 96 umfasst.
    [0072] AmVorderende des Statorkerns 15 sind die Verbindungsabschnitte 42 zwischenden Endabschnitten 40c und 41c der Leitersegmente 40 und denmodifizierten Leitersegmenten 41 in einem Abstand von einemSchlitz angeordnet, damit drei Reihen in Umfangsrichtung ausgebildetwerden, und eine Vorderend-Wicklungsendgruppe 16f ausgebildetwird, und sind am hinteren Ende Rückkehrabschnitte 40b derLeitersegmente 40 in einem Abstand von einem Schlitz soangeordnet, dass drei Reihen in Umfangsrichtung ausgebildet werden,und eine Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r ausgebildet wird. Andersausgedrücktist die Vorderend-Wicklungsendgruppe 16f so ausgebildet,dass ringförmige Schichtenaus Verbindungsabschnitten 42 geschichtet mit drei Schichtenin Radialrichtung angeordnet sind, und ist die Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r soausgebildet, dass ringförmigeSchichten von Rückkehrabschnitten 40b geschichtetmit drei Schichten in Radialrichtung angeordnet sind. Vorderend-und Hinterend-Gebläseluftabschirmplatten 27 sindan der Vorderend- bzw. Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r angebracht.Die Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen (N)des ersten bis sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts sinddurch die Gebläseluftabschirmplatte 27 amHinterende herausgeführt.
    [0073] Eineerste Dreiphasen-Wechselstromwicklung wird dadurch hergestellt,dass jeweils die Neutralpunktanfangsleitungen (N) des ersten, dritten, undfünftenEinzelphasen-Wicklungsphasenabschnittsmiteinander verbunden werden, die in der ersten Schlitzgruppe, derdritten Schlitzgruppe bzw. der fünftenSchlitzgruppe angebracht sind, zur Ausbildung des ersten, dritten,und fünftenEinzelphasen-Wicklungsphasenabschnittsin Sternschaltung (einer Wechselstromverbindung). Entsprechend wird einezweite Dreiphasen-Wechselstromwicklung dadurch hergestellt, dassmiteinander jede der Neutralpunktanfangsleitungen (N) des zweiten,vierten, und sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts verbundenwerden, die in der zweiten Schlitzgruppe, der vierten Schlitzgruppebzw. der sechsten Schlitzgruppe vorgesehen sind, zur Ausbildungdes zweiten, vierten, und sechsten Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitts in Sternschaltung(einer Wechselstromverbindung). Schließlich wird der in 9 dargestellte Stator 8a sohergestellt, dass ein erstes Metallverbindungsanschlussstück 25 miteinem Endabschnitt jeder der Ausgangsleitungen (0) der ersten undzweiten Dreiphasen-Wechselstromwicklung verbunden wird, und einzweites Metallverbindungsanschlussstück 26 mit jeder derNeutralpunktanfangsleitungen (N) verbunden wird.
    [0074] Weiterhinwerden gebogene Schwingungsdämpferabschnitte 28 imWesentlichen U-förmigausgebildet, zwischen Anfangsabschnitten jeder der Ausgangsleitungen(0), die aus der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt sind,und den ersten Metallverbindungsanschlussstücken 25.
    [0075] Derauf diese Art und Weise ausgebildete Stator 8A ist ähnlich wieder Stator 8 bei der voranstehenden Ausführungsform1 ausgebildet, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Leitersegmente 40 unddie modifizierten Leitersegmente 41 anstelle der durchgehendenLeitungsleitungen 31 verwendet werden.
    [0076] Beider Ausführungsform2 werden, da die Ausgangsleitungen (0) aus Adresse 1 der Schlitze 15a herausgeführt werden,und die gebogenen Abschnitte 28 auf Bereichen der Ausgangsleitungen(0) der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen vorgesehen sind, welchedie Statorwicklung 16A bilden, zwischen Leitungsabschnitten,die aus der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt sind, undVerbindungsabschnitten, die an die Gleichrichter 12 angeschlossensind, selbst dann, wenn die Relativpositionen zwischen dem Stator 8 unddem Gleichrichter 12 infolge von Schwingungen von der Brennkraftmaschineoder dem Kraftfahrzeuggenerator verschoben werden, die Positionsänderungenebenfalls durch Ausdehnen und Zusammenziehen der gebogenen Abschnitte 28 abgefangen,wodurch das Auftreten von Ermüdungsbrüchen inden Ausgangsleitungen (0) unterdrückt wird.
    [0077] Dadie Ausgangsleitungen (0) und die Neutralpunktanfangsleitungen (N)der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen,welche die Statorwicklung 16A bilden, aus der innerstenSchicht der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt sind, müssen diemodifizierten Leitersegmente 41 zur Ausbildung der Ausgangsleitungen(0) und der Neutralpunktanfangsleitungen (N) nur in der innersten Schichtvorgesehen werden, was die Herstellung der Statorwicklung 16A erleichtert.
    [0078] Dadie Gebläseluftabschirmplatten 27 ander Vorderend- und der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r angebrachtsind, werden Gebläseluftgeräusche verringert.
    [0079] Dadrei Neutralpunktanfangsleitungen (N) durch Widerstandsschweißen miteinanderauf einem Endabschnitt jedes der Metallverbindungsanschlussstücke 26 zurVerbindung mit den Verbindungsklemmen 12a der Gleichrichter 12 verbundensind, wird der Vorgang des Anschließens der Neutralpunktanfangsleitungen(N) an die Gleichrichter 12 erleichtert.
    [0080] 12 ist eine Perspektivansichteines Stators füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegendenErfindung, 13 ist einelektrisches Schaltbild eines Kraftfahrzeuggenerators, der mit demStator füreine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegendenErfindung versehen ist, und 14 isteine Darstellung zur Erläuterungeiner dritten Wicklungsanordnung, die in einer Statorwicklung desStators für eineelektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform3 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
    [0081] In 12 wird eine Statorwicklung 16B durchfolgende Teile gebildet: eine erste Dreiphasen-Wechselstromwicklung 162B,bei welcher drei Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitte 161,die in der ersten Schlitzgruppe, der dritten Schlitzgruppe, undder fünftenSchlitzgruppe angebracht sind, in Dreieckschaltung geschaltet sind(einer Wechselstromschaltung); und durch eine zweite Dreiphasen-Wechselstromwicklung 162B,bei welcher drei Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitte 161,die in der zweiten Schlitzgruppe, der vierten Schlitzgruppe, undder sechsten Schlitzgruppe vorgesehen sind, in Dreieckschaltunggeschaltet sind. Eine Vorderend- und eine Hinterend- Gebläseluftabschirmplatte 27 ist jeweilsan der Vorderend- bzw.Hinterend-Wicklungsendgruppe 16f bzw. 16r angebracht.Die Ausgangsleitungen (0) der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162B sindjeweils aus der Adresse 1 der Schlitze 15a herausgeführt, undsind dann durch die Hinterend-Gebläseluftabschirmplatte 27 herausgeführt. EinStator 8B wird dadurch ausgebildet, dass ein erstes Metallverbindungsanschlussstück 25 miteinem Endabschnitt jeder der Ausgangsleitungen (0) verbunden wird.
    [0082] Weiterhinwerden die zweiten, abgeschnittenen Enden 32d und 33d desersten und zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 bzw. 33,die aus der Adresse 1 der Schlitze 15a in 4 herausgeführt sind, als Ausgangsleitungen(0) der Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitte verwendet. Die Ausgangsleitungen(0) konzentrieren sich innerhalb eines vorbestimmten Umfangsbereiches,so dass die Ausgangsleitungen (0) aus Adresse 1 von zwölf aufeinanderfolgendenSchlitzen 15a herausgeführtsind.
    [0083] Wiein 13 gezeigt, sinddie ersten Metallverbindungsanschlussstücke 25 auf den Ausgangsleitungen(0) der ersten und zweiten Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162B,welche die Statorwicklung 16B bilden, jeweils mit Verbindungsklemmengetrennter Gleichrichter 12 verbunden, so dass die Gleichstromausgänge vonjedem der Gleichrichter 12 parallel geschaltet und vereinigtsind. Hierbei sind U-förmige, gebogeneAbschnitte 28 an einem Bereich jeder der Ausgangsleitungen(0) zwischen einem Anfangsabschnitt, der aus der innersten Schichtder Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt ist,und den ersten Metallverbindungsanschlussstücken 25 vorgesehen (Verbindungsabschnitten,die an die Gleichrichter 12 angeschlossen sind).
    [0084] Beidiesem Stator 8B wird eine dritte Wicklungsanordnung 30C anstelleeiner zweiten Wicklungsanordnung 30B eingesetzt. Bei dieserdritten Wicklungsanordnung 30C sind, wie in 14 gezeigt, 96 Paare geradlinigerAbschnitte 31a mit einem Abstand von einem Schlitz vorgesehen,und erstrecken sich sechs Endabschnitte der durchgehenden Leiterleitungen 31 nachaußensowohl an der ersten als auch zweiten Seite am ersten und zweitenEnde der dritten Wicklungsanordnung 30C. Bei der dritten Wicklungsanordnung 30C sindzwölf vorspringende Abschnitte 29 ineinem Abstand von einem Schlitz voneinander vorgesehen, durch Herausführen zusätzlicherLängender durchgehenden Leiterleitungen 31 während des Vorgangs des Abbiegensder zwölfdurchgehenden Leiterleitungen 31.
    [0085] Dabei der Ausführungsform3 die Ausgangsleitungen (0) aus Adresse 1 in den Schlitzen 15a herausgeführt sind,und die gebogenen Abschnitte 28 in Bereichen der Ausgangsleitungen(0) zwischen Anfangsabschnitten, die aus der Hinterend-Wicklungsendgruppe 16r herausgeführt sind,und Verbindungsabschnitten vorgesehen sind, die an die Gleichrichter 12 angeschlossensind, können ähnlicheAuswirkungen wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform1 erreicht werden.
    [0086] Beider Ausführungsform3 sind, da jede der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 162B soausgebildet wird, dass drei Einzelphasen-Wicklungsphasenabschnitte 161 inDreieckschaltung geschaltet sind, Neutralpunktanfangsleitungen (N)nicht mehr erforderlich, was die Anschlüsse erleichtert.
    [0087] Dadie Ausgangsleitungen (0) aus der Adresse 1 von zwölf aufeinanderfolgendenSchlitzen 15a herausgeführtsind, sind die Ausgangsleitungen (0) konzentriert angeordnet, wasebenfalls die Anschlüsseerleichtert.
    [0088] Weiterhinwurden bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen die Statoren soerläutert, dasssie bei Kraftfahrzeuggeneratoren eingesetzt werden, jedoch ist dievorliegende Erfindung nicht auf Statoren für Kraftfahrzeuggeneratorenbeschränkt, undlassen sich entsprechende Auswirkungen ebenfalls erzielen, wenndie vorliegende Erfindung bei Statoren für elektrische Drehmaschinenwie beispielsweise Kraftfahrzeug-Elektromotoren eingesetzt wird,bei Kraftfahrzeug-Elektromotorgeneratoren, usw..
    [0089] Beijeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen wurden sechs elektrischeLeiter so beschrieben, dass sie in einzelnen Säulen innerhalb der Schlitze 15a angeordnetsind, jedoch ist die Anzahl an elektrischen Leitern, die innerhalbder Schlitze 15a angeordnet sind, nicht auf sechs beschränkt, undmuss nur 2n betragen, wobei n eine positive ganze Zahl größer odergleich 2 ist.
    [0090] Beijeder der voranstehenden Ausführungsformenwurde ein Statorkern, bei welchem Schlitze 15a in einemVerhältnisvon zwei Schlitzen pro Phase und pro Pol vorgesehen sind, so erläutert, dasser eingesetzt wird, jedoch kann auch ein Statorkern eingesetzt werden,bei welchem Schlitze 15a in einem Verhältnis von einem Schlitz proPhase und pro Pol vorgesehen sind.
    [0091] Beijeder der voranstehenden Ausführungsformenwurden die gebogenen Abschnitte 28 so erläutert, dasssie im Wesentlichen U-förmigausgebildet sind, jedoch ist die Form der gebogenen Abschnitte nichtauf eine U-Form beschränkt,vorausgesetzt, dass eine Form gewählt wird, die Schwingungenabfangen oder dämpfenkann, so dass beispielsweise auch eine S-Form akzeptabel ist.
    [0092] Beijeder der voranstehenden Ausführungsformenwurde die Statorwicklung so erläutert,dass sie wellenförmiggewickelt ist, jedoch ist die Statorwicklung nicht auf wellenförmige Wicklungenbeschränkt,und kann auch beispielsweise durch Schleifenwicklungen hergestelltsein.
    [0093] Beijeder der voranstehenden Ausführungsformenwurden die Ausgangsleitungen (0) so erläutert, dass sie aus der Adresse1 der Schlitze 15a herausgeführt sind, jedoch ist es inBezug auf die Ausgangsleitungen (0) nur erforderlich, dass sie entwederaus der Adresse 1 oder der Adresse 2 der Schlitze 15a herausgeführt sind.
    权利要求:
    Claims (8)
    [1] Stator füreine elektrische Drehmaschine, wobei vorgesehen sind: ein zylindrischerStatorkern (15), bei dem mehrere Schlitze (15a),die zu einer Innenumfangsseite hin offen sind, in Umfangsrichtungvorgesehen sind; und eine Statorwicklung (16, 16A, 16B),die durch elektrische Leiter (31a, 40a) gebildetwird, die so aufgenommen sind, dass sie in einer einzelnen Säule von zwein elektrischen Leitern in Richtung der Schlitztiefe innerhalb jedesder Schlitze (15a) ausgerichtet sind, wobei n eine positiveganze Zahl größer oder gleichzwei ist, wobei die Statorwicklung (16, 16A, 16B)mehrere Ausgangsleitungen (0) aufweist, die sämtlich aus den elektrischenLeitern (31a, 40a) herausgeführt sind, die entweder in einerersten Position oder einer zweiten Position von einer Schlitzöffnung innerhalbder Schlitze (15a) herausgeführt sind, und mehrere gebogeneSchwingungsdämpfungsabschnitte(28) aufweist, wobei jeder der gebogenen Schwingungsdämpfungsabschnitte(28) auf jeder der Ausgangsleitungen (0) zwischen einemAnfangsabschnitt, der von einer Wicklungsendgruppe (16r)herausgeführt ist,und einem Abschnitt an der Spitze der Ausgangsleitung (0) vorgesehenist.
    [2] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Statorwicklung (16, 16B) mit n Wicklungsanordnungen (30A, 30B, 30C)versehen ist, die so an dem Statorkern (15) angebrachtsind, dass sie in Radialrichtung überlagert angeordnet sind, wobeidie Wicklungsanordnungen (30A, 30B, 30C) jeweilsso aufgebaut sind, dass durchgehende Leiterleitungspaare mit gleicherAnzahl wie einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen (15a)so angeordnet sind, dass sie um einen Abstand von einem Schlitz gegeneinanderversetzt sind, die durchgehenden Leiterleitungen (31) zueinem Muster ausgebildet sind, bei welchem die elektrischen Leiter(31a) durch Rückkehrabschnitte(31b) verbunden sind, und in einem vorbestimmten Schlitzabstandangeordnet sind, wobei benachbarte Paare der elektrischen Leiter (31a)so versetzt sind, dass sie abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schichtin Richtung der Schlitztiefe durch die Rückkehrabschnitte (31b)einnehmen, und die durchgehenden Leiterleitungspaare jeweils soausgebildet sind, dass zwei der durchgehenden Leiterleitungen (31)so angeordnet sind, dass sie gegeneinander um den vorbestimmten Schlitzabstandversetzt sind, mit den elektrischen Leitern (31a) überlagert,und Endabschnitte der durchgehenden Leiterleitungen (31)nach außenvorspringen, auf der ersten und der zweiten Seite an dem erstenund dem zweiten Ende der Wicklungsanordnung (30A, 30B, 30C).
    [3] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Statorwicklung (16A) durch U-förmige Leitersegmente (40)gebildet wird, bei welchen die elektrischen Leiter (40a)an einem ersten Ende des Statorkerns (15) verbunden sind,und die verbundenen elektrischen Leiter (40a) um eine vorbestimmteAnzahl an Schlitzen (15a) getrennt sind, und an unterschiedlichenPositionen in Richtung der Schlitztiefe innerhalb der Schlitze aufgenommensind.
    [4] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Statorwicklung (16B) dadurch ausgebildet ist, dassdrei Wicklungsphasenabschnitte (161) in Sternschaltunggeschaltet sind.
    [5] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass jede der Ausgangsleitungen (0) aus einem jeweiligen elektrischenLeiter (31a) herausgeführtist, der in jeder einer Gruppe von Schlitzen (15a) aufgenommenist, die innerhalb eines vorbestimmten Umfangsbereiches angeordnetist.
    [6] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Statorwicklung (16, 16A) dadurch ausgebildetist, dass drei Wicklungsphasenabschnitte (161) in Dreieckschaltunggeschaltet sind, wobei Neutralpunktanfangsleitungen (N) der dreiWicklungsphasenabschnitte (161) mit einer einzelnen Winkelklemme(26) verbunden sind.
    [7] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis3 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralpunktanfangsleitungen(N) der Statorwicklung (16, 16A) sämtlich auselektrischen Leitern (31a, 40a) herausgeführt sind,die entweder in einer ersten Position oder einer zweiten Positiongegenübereiner Schlitzöffnunginnerhalb der Schlitze (15a) aufgenommen sind.
    [8] Stator füreine elektrische Drehmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass jede der Ausgangsleitungen (0) und der Neutralpunktanfangsleitungen(N) aus einem jeweiligen elektrischen Leiter (31a) herausgeführt ist,der in jedem Schlitz einer Gruppe von Schlitzen aufgenommen ist,die innerhalb eines vorbestimmten Umfangsbereiches angeordnet sind.
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    引用文献:
    公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
    法律状态:
    2004-12-23| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
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